Das dritte Semester startet mit der grafischen Programmierung in Java. Hier wird das Spiel Pong als Projektarbeit programmiert,
was eine gute Grundlage für das nachfolgende Softwareprojekt bietet.
Außerdem werden wir ein großes eigenes Sofwareprojekte durchführen.
Dabei steht nicht nur das Programmieren im Vordergrund, sondern vorallem das arbeitsteilige Erstellen des Projektes.
Wir lernen, wie mehrere Beteiligte über einen längeren Zeitraum effektiv zusammenarbeiten können.
Beispielsweise erstellt der jetzige Grundkurs in Q4 ein Quizduell oder Towerdefense Spiel mit Java.
Außerdem werden wir uns in diesem Jahr auch mit Netzwerke beschäftigen. Dieses Thema enthält zum Beispiel auch die Funktionsweise des bekannten "WLAN" oder auch "LAN".
Die Automatentheorie ist ein wichtiges Themengebiet der theoretischen Informatik, welche sich mit der Erkenntnissen von Automaten und mit deren lösbaren Problemen befasst.
Zudem ist es ein wichtiges Mittel der Berechenbarkeitstheorie und Komplexitätstheorie.
Praktisch Anwenden lässt sich die Automatentheorie beim Entwurf von lexikalischen Scannern, Parsern im Compilerbau und von Programmiersprachen.
Die Automatentheorie befasst sich auch mit formalen Sprachen und formalen Grammatiken.
Modelle für Automaten, die solche Sprachen verarbeiten können, sind endliche Automaten, Kellerautomaten und Turingmaschinen.
Die Aussagenlogik ist ein Teilbereich der formalen Logik, welcher die Beziehungen zwischen Aussagen und Aussagenverbindungen untersucht.
Bei der Aussagenlogik geht es darum, ob eine Aussage "wahr" oder "falsch" ist. Dabei ist ist nicht der Inhalt der Aussagen, sondern nur ihr Richtigkeitswert wichtig.